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LINZ. Der Linzer Innovationshauptplatz war gemeinsam mit Projekten der Kunstuniversität Linz, dem Ars Electronica Center, der Linzer Klimastabsstelle sowie dem Roboterhund „Spot“ im Juni bei der City-Expo in Helsingborg, Schweden zu Gast. Nun folgte der Gegenbesuch durch die Delegation aus Schweden.
Die Delegation wurde von Magistratsdirektorin Ulrike Huemer, Bürgermeister Klaus Luger und Kathrin Obernhumer, Leiterin des Innovations – Hauptplatzes empfangen. Mit dem Innovations – Hauptplatz begab sich die Gruppe auf eine kleine Linzer Tour zu den Innovations – und Technologie – Hot Spots in Linz.
H22-City-Expo mit Roboterhund „Spot“
Beim Besuch brachten die Delegierten hervor, wie spannend die Zusammenarbeit mit den Universitäten sei und fanden die Studiengänge der Kunstuniversität interessant: Mit Creative Robotics, Fashion & Technology sowie Robopsychology konnte die Kunstuniversität Linz auf der Expo punkten. Der Roboterhund „Spot“ der Firma Boston Dynamics löste große Begeisterung aus. Das Linzer Johannes Kepler Universität-Startup gapture hat den Roboterhund angekauft, beheimatet ist das „Tier“ im LIT Open Innovation Center am Campus der JKU. Im Zuge des Ars Electronica Festivals wurden dem „Hund“ neue Tricks beigebracht.
Erneuter Besuch geplant
Um das Thema „niederschwellige Vermittlung von Digitalisierung und Art & Science“ noch näherzubringen, erhielten die Delegierten eine Führung durch das Ars Electronica – Museum sowie das dort ansässige Futurelab. Auch die Tabakfabrik Linz und die Grand Garage wurden besucht. In einem Austausch mit Oliver Schrot, dem städtischen Klimakoordinator, erfuhr die schwedische Delegation weitere Details zu Wasserstoff – und Klimafondsprojekten in Linz. Aufgrund des großen Interesses empfängt die Stadt Linz zum Ars Electronica – Festival im September erneut zwei Delegierte aus Helsingborg.
Zukünftige Zusammenarbeit
„Uns freut es, dass wir sowohl mit unseren eigenen als auch Kooperationsprojekten auf der City – Expo einen derart guten Eindruck hinterließen. Es unterstreicht einmal mehr die in Linz bestehende Innovationskraft und Ideenvielfalt. Mit unseren langjährigen Partnern, wie beispielsweise der Kunstuniversität Linz oder dem Ars Electronica Center bündeln wir das künstlerische, technologische und kreative Know – how. Dadurch entstehen visionäre Projekte, die den technologischen Fortschritten kaum Halt bieten können“, so Bürgermeister Klaus Luger und Magistratsdirektorin Ulrike Huemer. Sowohl die Stadt Linz als auch Helsingborg sind daran interessiert, in Zukunft hinsichtlich Digitalisierung, Innovation und Smart City enger zusammenzuarbeiten und etwaige Förderprojekte eventuell gemeinsam durchzuführen und sich darin auszutauschen.
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